„Die Menschen haben Angst“ - Ministerpräsidenten schießen gegen Habecks Heizungspläne
Schwesig : Förderung wichtig für Wärmepumpen-Akzeptanz
Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig , betonte: „Der Klimaschutz muss praktisch lösbar sein, es muss machbar sein und es muss finanziell auch realisierbar sein.“ Nicht jeder, der ein Haus habe, sei automatisch reich. Das Gesetz müsse mit einer großen Förderung kommen, gerade für kleine und mittlere Einkommen. Sie bekannte sich zugleich wie andere Ländervertreter zu dem Ziel, die Wärmeversorgung klimafreundlicher zu machen.
Man sei mit den Plänen „nicht eilig dran“, sagte Geywitz, „sondern viel zu spät“. Eine Heizung halte locker 20 oder 30 Jahre. „Das heißt, wenn wir 2045 klimaneutral sein wollen, übersetzt: Es kann dann keine Gas und Ölheizungen mehr geben.“ Ihr Haus arbeite bereits an einem Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung.
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