Berlin - Die deutschen Nachrichtendienste sehen sich angesichts gewachsener Bedrohungen durch Spionage, Extremismus und Terrorismus aktuell stärker
Drohnen, die über Bundeswehr-Liegenschaften fliegen, verschärfte chinesische Spionageaktivitäten, Islamisten - bei einer Anhörung der Nachrichtendienste wird deutlich: Multiple Krisen erzeugen auch hier Stress.sehen sich angesichts gewachsener Bedrohungen durch Spionage, Extremismus und Terrorismus aktuell stärker gefordert als noch vor einigen Jahren.
"Unser sicherheitspolitisches Umfeld befindet sich im Umbruch", konstatierte der Präsident des Bundesnachrichtendienstes , Bruno Kahl. Seine Behörde sei nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 teilweise der Kritik ausgesetzt gewesen, "nicht die Stunde" dieses Angriffs vorausgesagt zu haben. Die allgemeine Tendenz
Im Militärischen Abschirmdienst würden derzeit alle Arbeitsbereiche durch "die volatile Sicherheitslage" stark beansprucht, sagte MAD-Präsidentin Martina Rosenberg. Neben der Verhinderung russischerzu deutscher Unterstützung für die ukrainische Armee beschäftigt den MAD laut Rosenberg momentan unter anderem die dauerhafte Stationierung einer deutschen Brigade in Litauen sowie die sich verschlechternde Sicherheitslage in Mali.
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