Drohnen, die über Bundeswehr-Liegenschaften fliegen, verschärfte chinesische Spionageaktivitäten, Islamisten - bei einer Anhörung der Chefs der Nachrichtendienste wird deutlich: Multiple Krisen erzeugen auch hier Stress.
Die deutschen Nachrichtendienste sehen sich angesichts gewachsener Bedrohungen durch Spionage, Extremismus und Terrorismus aktuell stärker gefordert als noch vor einigen Jahren. Die «Einstiegsschwelle» in den Rechtsextremismus sei gesunken, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, am Montag im Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages.
Der Inlandsgemeindienst habe die «Arbeitshypothese», dass Geld aus Russland an einige Protagonisten der Szene gehe, möglicherweise auch zur Finanzierung von Parteien am rechten äußeren Rand. Im Militärischen Abschirmdienst würden derzeit alle Arbeitsbereiche durch «die volatile Sicherheitslage» stark beansprucht, sagte MAD-Präsidentin Martina Rosenberg.
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