Der frühere MotoGP-Pilot John Hopkins wird im nächsten Jahr als Coach und Mentor für das Moto2-Team American Racing wirken. Der Amerikaner kümmert sich um Joe Roberts und Klassen-Neuling Marcos Ramirez.
Der frühere MotoGP-Pilot John Hopkins wird sich im nächsten Jahr um das Moto2-Duo des American Racing Teams kümmern, wie der Amerikaner nach dem Saisonfinale in Valencia im Podcast «Last On the Brakes» offenbarte.
Der 36-jährige Kalifornier bestätigte darin im Gespräch mit den MotoGP-Reportern Matt Dunn und Fran Wyld: «Ich werde mit dem amerikanischen Hoffnungsträger Joe Roberts und dem Aufsteiger Marcos Ramirez zusammenarbeiten.» Roberts, der schon in diesem Jahr für das amerikanische Moto2-Team antrat, erlebte ein schwieriges Jahr auf der KTM, in dem er nur zwei Mal in die Punkte fuhr: In Le Mans und in Assen kam er jeweils als Vierzehnter ins Ziel. Am Ende belegte er den 28. Platz in der WM-Tabelle. Sehr viel besser erging es seinem neuen Teamkollegen in der Moto3.
Ramirez feierte beim siebten Kräftemessen in Barcelona seinen ersten GP-Sieg und setzte sich auch fünf Rennen später auf dem Silverstone Circuit durch. Der 21-jährige Spanier schaffte es noch zwei weitere Male aufs Podest, denn auf dem Sachsenring und auf Phillip Island kreuzte er die Ziellinie jeweils als Zweiter. Ramirez beendete die WM auf der Leopard-Honda an dritter Stelle – hinter Dalla Porta und Canet.
Das Team muss sich in diesem Winter nicht nur mit einem neuen Fahrer vertraut machen, auch ein Chassis-Wechsel beschäftigt die Mechaniker und Ingenieure. «Sie wechseln von KTM auf Kalex für die nächste Saison, deshalb helfe ich als Fahrer-Coach und Mentor aus, um gemeinsam einen Weg zu finden, mit dem Kalex-Chassis gut klarzukommen.»Der Ausschluss von Lewis Hamilton und Charles Leclerc nach dem USA-GP hat viel Unmut erzeugt.
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