Zu teuer, zu kalt?: Fünf Mythen um die Wärmepumpe
Fakten:
Die Erstinvestition sei bei einer Wärmepumpe im Vergleich höher als bei einer Öl- oder Gasheizung, sagt Katja Weinhold vom BWP - trotz staatlicher Förderung . Teurer wird es durch zusätzliche Maßnahmen wie Heizkörpertausch oder Dämmungen. Das heißt: Die Ausgaben für das neue Heizsystem müssen über die Jahre wieder eingespielt werden.
Bei einer guten Wärmepumpe wären das 5000 kWh Strom pro Jahr - bei 40 Cent pro kWh also 30 000 Euro in 15 Jahren.
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