Yamaha-Top-Team suchte Referenz: Valentin Debise half

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Evan Bros zählt zu den besten Adressen im Supersport-Paddock, aber ohne Top-Pilot landete das Yamaha-Team 2023 im Nirgendwo. Für eine Standortbestimmung setzten die Brüder Evangelista Valentin Debise auf die R6.

Evan Bros ist ein in der Supersport-WM etabliertes Team und kämpft seit dem Wechsel von Honda zu Yamaha im Jahr 2019 an der Spitze. Schon im ersten Jahr wurde die Weltmeisterschaft mit Randy Krummenacher, 2020 mit Andrea Locatelli gewonnen. 2021 und 2022 stellte man mit Steven Odendaal und Lorenzo Baldassarri die Vizeweltmeister.

In der Supersport-WM 2023 brachte man mit dem international unerfahrenen Andrea Mantovani aber einen Piloten an den Start, der nicht die Qualität seiner Vorgänger hatte. Der 29-Jährige erreichte in sechs Meetings nur neun Punkte, dann erfolgte die Trennung. Der als Ersatz verpflichtete Lorenzo Dalla Porta hatte ohne Tests keinen leichten Stand und schaffte es bis zum Saisonende nicht in die Nähe des Podiums. Platz 6 im zweiten Lauf in Magny-Cours sein bestes Finish.

Um eine Standortbestimmung vornehmen zu können, setzte Teamchef Fabio Evangelista beim Jerez-Test den erfahrenen Valentin Debise auf das Motorrad. Der Franzose fuhr in diesem Jahr für GMT94 Yamaha, erreichte zwei Podestplätze und kreuzte als WM-Fünfter regelmäßig in den Top-6 die Ziellinie. «Wir haben uns selbst auf die Probe gestellt und haben einen neuen Fahrer auf die Piste geschickt», erklärte Evangelista. «Wir wollen Rennen gewinnen und da wir keine Informationen und Referenzen hatten, entschieden wir uns, diesen Tag gemeinsam mit Valentin durchzuführen. Wir haben bisher nicht entschieden, wer unser Fahrer im nächsten Jahr wird.

Fest steht: Evan Bros wird im kommenden Jahr mit Yamaha weitermachen. Den Beweis, dass die R6 des Teams noch zu den besten gehört, trat Debise beim Jerez-Test an. Der 31-Jährige fuhr lediglich am Mittwoch, kam aber schon nach wenigen Runden auf ordentliche Rundenzeiten und markierte eine 1:43,084 min als beste Zeit. Mit seinem gewohnten Motorrad war er am Rennwochenende nur unwesentlich schneller.

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