Wie künstliche Intelligenz die Rechtsprechung gerechter machen kann

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Eine Jura-Professorin hat ein Projekt namens 'Smart Sentencing' entworfen und wirft damit eine Zukunftsfrage auf: Kann Künstliche Intelligenz helfen, die Justiz gerechter zu machen? W_Janisch

spricht, der bekommt vielleicht etwas über die Chancen, ganz sicher aber über die Grenzen ihres Einsatzes zu hören. Womöglich kann sie hier und da hilfreich sein, wird die Antwort lauten, bei der Bewältigung von Massenverfahren zum Beispiel. Für Gerechtigkeit jedoch ist der Mensch zuständig, das kann er besser.

Weil nun diese menschengemachte Gerechtigkeit eine gewisse Unwucht aufweist, fasste Frauke Rostalski den Plan, ihr ein wenig maschinengenerierte Rationalität einzuhauchen. Die Strafrechtsprofessorin an der Uni Köln entwarf zusammen mit dem Fraunhofer Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme das Projekt"Smart Sentencing".

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