Weltkriegsgedenken: Mehr als 1500 Polizisten im Einsatz

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Ursprünglich wollte die Berliner Polizei das Zeigen russischer und ukrainischer Symbole an den sowjetischen Ehrenmälern verbieten. Doch das Verwaltungsgericht Berlin entschied anders.

Zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs richtet sich Berliner Polizei auf mögliche Störungen ein. Mehr als 1500 Beamte seien am Montag und Dienstag im Einsatz, teilte die Gewerkschaft der Polizei am Sonntag mit. Zuvor hatte das Verwaltungsgericht Berlin gegen ein Flaggenverbot entschieden.

Das Verwaltungsgericht hatte jedoch bereits am Freitag das Verbot ukrainischer Symbole aufgehoben. Im Eilverfahren wurde dann am Samstag auch das Verbot russischer Symbole angefochten. Auch in diesem Fall habe das Verwaltungsgericht gegen die Allgemeinverfügung entschieden, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag.

„Die Stimmung ist durch den russischen Angriffskrieg ohnehin aufgeheizt, so dass schon kleine Provokationen zum Beispiel in Form einer Flagge das Fass zum Überlaufen bringen können“, meinte der GdP-Sprecher. Bei einer Eskalation bleibe nur die Möglichkeit, Zugänge zu den Ehrenmalen zu schließen.

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