Wagenplatz in Berlin: Erst räumen, dann verkaufen

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Wagenplatz in Berlin: Erst räumen, dann verkaufen
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Vom ehemaligen Köpi-Wagenplatz ist nur noch wenig zu sehen, schreibt KuhnTimm. Das Vorgehen um den umstrittenen Platz wirkt wie ein Lehrstück für Spekulanten.

Konfliktträchtig: Polizei vor dem früheren „Köpi“-Wagenplatz in Berlin Foto: picture alliance/dpa/Paul Zinken

Es ist nicht bekannt, wie viel es gekostet hat, die Interessen des Immobilienspekulanten Siegfried Nehls, dem die Köpi seit 2007 – vermittelt über ein Firmengeflecht – gehört, durchzusetzen. Bekannt ist aber, dass seitdem sehr wenig geschah. Nur eine Baugrube, die wohl auch noch ohne gültige Baugenehmigung gegraben wurde, ist noch übrig vom Wagenplatz und von den Ankündigungen des Eigentümers, auf dem Gelände Wohnungen errichten zu wollen.

Es war deshalb schon während des Räumungsprozesses absehbar, dass Nehls nie vorhatte, auf dem Gelände irgendetwas zu bauen. Der Grundstückspreis in dem Gebiet hat sich in den letzten zehn Jahren verzehnfacht. Die bereits zum Zeitpunkt des Prozesses drei Mal verlängerte Baugenehmigung lief nur sechs Wochen nach der Räumung aus. Fast bis zuletzt hielt sich Nehls sogar die Option offen, das Areal an eine städtische Wohnungsbaugesellschaft zu verkaufen.

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