US-Notenbank erhöht Leitzins um Viertel-Prozentpunkt

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Die US-Notenbank Fed setzt die Serie der Zinserhöhungen fort. Wie von vielen Investoren erwartet, erhöhte sie den geldpolitischen Schlüsselsatz um einen viertel Prozentpunkt auf die neue Spanne von 5,0 bis 5,25 Prozent.

um beachtliche 0,75 Prozentpunkte angehoben. Damit hatte die Zentralbank ein Tempo vorgelegt wie seit Jahrzehnten nicht. Sie leitete diese Zinswende vor gut einem Jahr ein - damals lag der Leitzins bei nahezu null. Zuletzt setzte die Fed aber auf kleinere Zinsschritte. Die Entscheider der Fed rechnen laut im März veröffentlichter Prognose zum Jahresende im Mittel mit einem Leitzins von 5,1 Prozent. Dieser Wert ist mit der aktuellen Erhöhung erreicht.

Die aggressiven Zinserhöhungen der Fed haben auch einen Teil der Turbulenzen im Bankensektor ausgelöst. Die kollabierten Banken haben sich nicht ausreichend gegen steigende Zinssätze geschützt. Diese haben etwa den Marktwert ihrer Wertpapierbestände verringert. Mit der First Republic Bank ist gerade erst ein weiteres strauchelndes US-Geldhaus zusammengebrochen.

Die hohe Inflation in den USA hatte sich zuletzt zwar stärker als erwartet abgeschwächt. Im März stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,0 Prozent. Es war der niedrigste Anstieg seit Mai 2021. Aber dieser Wert ist immer noch weit entfernt von der angestrebten Inflationsrate der Fed von durchschnittlich 2 Prozent. Gleichzeitig ist der Arbeitsmarkt weiter robust. Was eigentlich gut klingt, kann aber die Verbraucherpreise weiter in die Höhe treiben.

Die jüngsten Turbulenzen im Bankensektor könnten wegen einer zurückhaltenden Kreditvergabe einen ähnlichen Effekt haben wie Zinserhöhungen und die Nachfrage dämpfen. Darauf setzte auch Fed-Chef Jerome Powell zuletzt. Unruhe herrscht aktuell an den Märkten aber auch wegen des Streits um die Schuldenobergrenze. US-Finanzministerin Janet Yellen warnte, dass ein Zahlungsausfall der größten Volkswirtschaft der Welt bereits am 1.

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