Laut einer Umfrage von Insa für die 'Bild am Sonntag' würde eine Sahra Wagenknecht-Partei auf 14 Prozent kommen. Die AfD wäre am stärksten betroffen und käme auf 17 Prozent, vier Prozentpunkte weniger als beim regulären 'Sonntagstrend'. Die Union erreichte 29 Prozent, während CDU/CSU ohne Wagenknecht-Partei 31 Prozent erreichen würde.
Eine Sahra-Wagenknecht-Partei würde nach einer Insa-Umfrage für die"Bild am Sonntag" aus dem Stand auf 14 Prozent kommen. Am stärksten geschwächt wäre in einem solchen Szenario die AfD, wie die Umfrage laut Vorabmeldung vom Samstag ergab. Sie käme auf 17 Prozent, das sind vier Prozentpunkte weniger als beim regulären"Sonntagstrend" des Meinungsforschungsinstituts.
Für die Linke entschieden sich bei der Wahlabfrage vier Prozent - egal ob unter Einschluss der Wagenknecht-Partei oder ohne. Viele Stimmen könnte Wagenknecht aber bei den Wählern der sonstigen Parteien holen: Im regulären "" vereinten diese neun Prozent auf sich . Stünde auch das Wagenknecht-Bündnis zur Wahl, kämen die sonstigen Parteien nur auf vier Prozent.
Das Insa-Institut befragte für den regulären "Sonntagstrend" diese Woche 1216 Bundesbürger. Die Fehlertoleranz wurde mit bis zu plus/minus 2,9 Prozentpunkten angegeben. Außerdem wurden am Donnerstag und Freitag 1005 Menschen gefragt, was sie wählen wurden, "wenn am kommendenWagenknecht hatte am vergangenen Montag ihr "Bündnis Sahra Wagenknecht" vorgestellt und angekündigt, im Januar eine neue Partei zu gründen.
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