Die Bundesregierung hofft, dass sich Athen bei der Lieferung der Schützenpanzer länger geduldet. Damit soll die Zusage Berlins eingehalten werden können, der Ukraine 40 Fahrzeuge zu liefern.
Regierungssprecher Steffen Hebestreit hatte Ende vergangener Woche noch erklärt, dass die Ringtausche fest vereinbart seien: „Da holt man jetzt nicht ein Gerät, das man nach Griechenland gebracht hat, wieder zurück.“ Das schließt aber nicht aus, dass noch nicht ausgelieferte Fahrzeuge erst später kommen.Am Montag hatte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums erklärt, bestehende Vereinbarungen mit internationalen Partnern würden eingehalten.
Mit den internationalen Partnern kann eigentlich nur Griechenland gemeint sein. Zwar war auch mit Slowenien im Frühjahr ursprünglich ein Ringtausch vereinbart worden, der die Lieferung von Marder-Panzern vorsah. Inzwischen hat die slowenische Armee im Gegenzug für die Abgabe von 28 Kampfpanzern des Typs M55-S an die Ukraine aber 40 moderne Militärlastwagen des Herstellers Rheinmetall bekommen.
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