Die EU-Kommission stellt die 19 größten Internetplattformen unter verschärfte Kontrolle. Ab sofort müssen sich Twitter, TikTok, Facebook, YouTube, Instagram und Co. einer jährlichen Prüfung unterziehen.
jährlich einer Prüfung unterziehen
, um sicherzustellen, dass sie wirksam gegen die Verbreitung von Falschinformationen und Hassbotschaften vorgehen.Das maßgebliche Kriterium für die Aufnahme in die Liste ist, dass ein Onlinedienstin der EU hat. Deshalb mussten die Unternehmen bis zum 17. Februar ihre Nutzerzahlen nach Brüssel melden.als „systemrelevant“ eingestuftModeration von Inhaltenund zugelassenen Forschern Zugang zu ihren Daten zu gewähren.
Die Plattformen haben bis zum 25. August Zeit, um sich auf die Regeln einzustellen. Andernfalls drohenund als letztes Mittel bei wiederholten schweren Verstößen einBesonders Twitter und Tiktok waren zuletzt ins Visier der Politik geraten.
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