Drohnen, die über Bundeswehr-Liegenschaften fliegen, verschärfte chinesische Spionageaktivitäten, Islamisten – bei einer Anhörung der Chefs der Nachrichtendienste wird deutlich: Multiple Krisen erzeugen auch hier Stress.
als noch vor einigen Jahren. Die „Einstiegsschwelle“ in den Rechtsextremismus sei gesunken, sagte derneuer linksterroristischer Strukturen
. Der Inlandsgeheimdienst habe die „Arbeitshypothese“, dass Geld aus Russland an einige Protagonisten der Szene gehe, möglicherweise auch zur Finanzierung von Parteien am rechten äußeren Rand.Betätigungsverbote für die islamistische Palästinenser-Organisation Hamas und für das Netzwerk Samidoun Die allgemeine Tendenz Russlands, militärische Gewalt einzusetzen, sei aber „durchaus Gegenstand unserer Berichterstattung gewesen“.Man habe dennoch mittlerweile Konsequenzen gezogen und nun damit begonnen, „Szenarien-Alternativen aufzustellen und diese mit verschiedenen Wahrscheinlichkeiten zu versehen“., berichtete Kahl. Schwierig sei es dagegen, Spezialisten im technischen Bereich für den Auslandsnachrichtendienst zu gewinnen und dauerhaft zu halten.
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