Darf Roger Waters in Köln auftreten oder nicht? Die Kritik am Gründer von „Pink Floyd“ wird in der Stadt immer lauter. pinkfloyd köln kölle nrw
Die Begründung: Waters sei „ein Anhänger der israelfeindlichen BDS-Bewegung und bedient fragwürdige Deutungsmuster in Bezug auf Israel, die USA und die Ukraine – immer wieder“, heißt es.An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform cleverpushpoll, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform cleverpushpoll angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer2020 hatte er behauptet, Israel sei mit Schuld am Tod von George Floyd, der in den USA durch Polizei-Gewalt ums Leben kam. Der Grund: Das brutale Luftabdrücken der Polizisten gegen Floyd sei eine Technik der Israelis bei Militäreinsätzen gegen die Palästinenser.
2013 ließ Waters bei einem Konzert in Belgien einen Luftballon in Form eines Schweins aufsteigen, auf dem ein Davidstern abgebildet war. Klares antisemitisches Statement, sagen Kritikerinnen und Kritiker.Roger Waters, hier 2018 bei einem Konzert in Glasgow, wird im Mai 2023 auch in Köln zu sehen sein.
Darf so jemand in Köln auftreten? EXPRESS.de fragte bei Arena-Boss Stefan Löcher nach. „Grundsätzlich sind wir nur der Vermieter, haben keinen Einfluss auf die endgültige Entscheidung“, so Löcher. Allerdings sei man bei dieser Frage im Austausch mit dem Veranstalter.Der Chef der Deutzer Arena wehrt sich dagegen, in Zukunft Themen, die „selbstredend nicht unsere Ansichten vertreten“, nur in schwarz oder weiß zu sehen. „Natürlich gibt es Grenzen.
In einem Statement der Arena heißt es außerdem, man wäge solche Fragen zwar ab, komme aber zu dem Schluss, „dass es uns als Hallen-Vermieter nicht zusteht, über richtig und falsch zu entscheiden oder selbst Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.“Wie EXPRESS.
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