Die Stadt kauft das Rischart-Haus an der Buttermelcherstraße - und zwar zu einem gedeckelten Preis. Darauf haben sich die Firmenchefs und Kommunalreferentin Kristina Frank (CSU) verständigt.
München - Das Rischart-Haupthaus an der Buttermelchertraße wechselt in den Besitz der Stadt. Kommunalreferentin Krisitna
und die Firmenchefs Gerhard Müller und Magnus Müller-Rischart haben sich geeinigt. Dem Vernehmen nach liegt der Kaufpreis bei 87 Millionen Euro,.Die Stadt hatte Interesse an dem Areal an der Buttermelcherstraße 16 angemeldet, Rischart hatte das Grundstück zum Kauf angeboten und am Ende nur noch exklusiv mit dem Kommunalreferat verhandelt, das 100 Millionen Euro geboten hatte. SPD und Grüne hatten dann versucht, den Kaufpreis zu drücken. Mit Erfolg offenbar.
Das Grundstück ist für die Verwaltung auch deshalb interessant, weil das Nachbargelände bereits im Besitz des Kommunalreferates ist. So könnten beide Flächen gemeinsam entwickelt werden. Die Rede ist von 100 städtische Wohnungen, die ab 2025 entstehen könnten.„Münchens Mieter verdienen städtische Wohnungen nicht nur in Randlagen und Neubaugebieten, sondern auch im Herzen der Stadt“, sagt Bürgermeisterin Verena Dietl .
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