Die Firma hinter Funko Pops plant wohl, Figuren im Wert von bis zu 36 Millionen Dollar zu entsorgen, um Lagerbestände zu reduzieren.
In einer Pressemitteilung am 1. März 2023 veröffentlichte der Hersteller der Funko Pops einen Finanzbericht zum 4. Quartal in 2022 und einen Ausblick auf 2023.
In einem Absatz heißt es: „Die Vorräte beliefen sich zum Jahresende auf insgesamt 246,4 Millionen US-Dollar, ein Anstieg von 48 % im Vergleich zum Vorjahr. Darin enthalten sind Bestände, die das Unternehmen in der ersten Jahreshälfte 2023 abzubauen beabsichtigt, um die Kosten zu senken, indem die Lagerbestände an die Betriebskapazität unseres Vertriebszentrums angepasst werden.
Es wird erwartet, dass dies in der ersten Hälfte des Jahres 2023 zu einer Abschreibung in Höhe von etwa 30 bis 36 Millionen US-Dollar führen wird“. Die Firma beschreibt damit ein Problem: Die Lagerbestände nehmen überhand und werden nun verringert. Dabei ist es jedoch offenbar günstiger, die Figuren auf Müllhalden zu entsorgen, statt sie zu verramschen.
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