Nach Razzien: 'Fridays for Future' sieht Demokratie in Gefahr

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Von den bundesweiten Razzien bei Mitgliedern der 'Letzten Generation' im Frühjahr sind offenbar auch Mitglieder von 'Fridays for Future' indirekt betroffen. Die Aktivistinnen und Aktivisten sprechen von einer Repression gegen die Zivilgesellschaft.

"Welche Politik und wer im Allgemeinen schützt die Menschen, die sich für den Schutz der Umwelt einsetzen?", fragt Luisa Neubauer sichtlich erregt. Sie sitzt mit weiteren Vertretern der Klimabewegung "Fridays for Future" bei einer Pressekonferenz in München. Anfang der Woche hatten die Aktivistinnen und Aktivisten beim Münchner Amtsgericht Beschwerde eingelegt gegen das Vorgehen der Generalstaatsanwaltschaft München.

, wegen des Verdachts auf Bildung beziehungsweise Unterstützung einer kriminellen Vereinigung. Jetzt wurde bekannt: Auch Aktivistinnen und Aktivisten von "Fridays for Future" waren davon indirekt betroffen. Auf dieses Vorgehen zielt die Beschwerde.Mehr als 5.000 private Adressen könnten betroffen sein

So seien ein Bühnentechniker, der regelmäßig Veranstaltungen für "Fridays for Future" organisiert, sowie eine Werbeagentur, die Flyer und Sticker für die Aktivisten herstellt, bei den Razzien durchsucht worden. "Fridays for Future" befürchtet, dass dabei die privaten Adressen von mehr als 5.000 Personen sichergestellt wurden, die bei der Agentur Flyer bestellt hatten.

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