Im Mai gab es eine Razzia gegen die Letzte Generation. Nun stellt sich heraus: Auch Fridays for Future war betroffen. Luisa Neubauer zeigte sich entsetzt.
Etwa 250.000 Menschen gingen nach Angaben von Fridays for Future im September zum Globalen Klimastreik in Deutschland auf die Straße.Die Letzte Generation polarisiert mit ihren Protesten – durch Straßenblockaden ziehen die Aktivist:innen regelmäßig den Zorn von Autofahr:innen auf sich. Deutlich mehr gesellschaftlichen Rückhalt erfährt hingegen Fridays for Future für die Klimastreiks. Zuletzt gingen am 15. September nach Angaben der Gruppe rund 250.
Bei den Durchsuchungen in der Kreativagentur könnten bis zu 5.000 Privatadressen beschlagnahmt worden sein – von Menschen, die zum Beispiel Sticker für den Klimastreik bestellt hatten, ohne anderweitig bei Fridays for Future aktiv zu sein., in dem wir dich mit den watson-Highlights versorgen. Und zwar nur einmal pro Tag – kein Spam und kein Blabla, versprochen! Probiere es jetzt aus.
Ziel der nun eingereichten Beschwerde sei es demnach unter anderem, die im Zuge der Durchsuchungen gesicherten Daten löschen zu lassen.
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