Feiern und Spielen auf der Leopoldstraße – das ist am Wochenende bei zwei Festivals wieder möglich
Maxvorstadt / Schwabing ‒ In alter Tradition, aber mit neuem Namen und neuen Betreibern geht das Zamanand-Festival zusammen mit dem Corso Leopold in die zweite Runde. Unter dem Motto „Nachhaltigkeit, Vielfalt und Toleranz“ bietet es am Samstag, 13., und am Sonntag, 14. Mai, auf der Ludwigstraße Raum für Spiel, Spaß und Begegnungen. Parallel dazu läuft nördlich des Siegestors der Corso Leopold mit ähnlichem Schwerpunkt.
Neben den kostenlosen Informations- und Mitmachangeboten von zahlreichen Münchner Vereinen und Institutionen gibt es auf dem Gelände acht Festivalbühnen für verschiedene Musikrichtungen. Neben Weltmusik wird Pop, Rock, Hip-Hop und Elektro gespielt.Höhepunkte werden der Blumenrausch am Siegestor – in Zusammenarbeit mit dem Flower-Power-Festival – und die anwohnerfreundliche Silent Disco mit Kopfhörern am Samstagabend sein.
Daher werde bei den Angeboten Wert auf Barrierefreiheit gelegt, auch wenn nicht alle bei den zum Teil akrobatischen Sport-Events wie der „Ride Further Tour“ mit BMX-Rad- und Skateboard-Contests dabei sein können. Aber Akteure des Breitensports stellen sich ebenso vor und animieren zum Mitmachen. Insgesamt soll das Zamanand Festival einen Resonanzraum für die gesamte Stadtgesellschaft bieten. Es besteht kein Konsumzwang, weder in der Gastronomie, noch an den Ständen. Stattdessen gehe es darum, Neues auszuprobieren und Kultur zu genießen, sagt Schaumann. Er rechnet mit über 400 000 Besuchern für beide Festivals. Das zweite Zamanand 2023 findet dann am 19. und 20. August statt.
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