Formel-1: Mick Schumacher unter Druck: In den nächsten Rennen muss er Punkte holen
Ein Mix aus eigenem Fahrfehler und Rennpech verkorksten dem Nachwuchspiloten den Grand Prix in. Der Reihe nach. Am Samstag verhinderte ein Schumacher-Dreher nach Kurve 1 im letzten Run des ersten Quali-Abschnitts eine bessere Zeit. Schumacher schied also früh raus – lediglich Startplatz 16 sprang heraus.
Im Rennen dann lief zunächst vieles gut. Beim Start machte der Haas-Fahrer Plätze gut und robbte sich langsam, aber sicher in die Nähe der Punkte. In der Mitte des Rennens leuchtete das Schumacher-Kürzel dann auch neben Rang 10 auf – im ersehnten Punkte-Bereich. Dann aber machten ihm zwei Vorfälle zu schaffen, für die er rein gar nichts konnte. Schumacher berichtete, dass sein Auto an der Außenseite beschädigt worden sei, offenbar Kollateralschaden des heftigen Crashs zwischen Fernando Alonso und Lance Stroll in Runde 22, vermutete er. "Wir hatten nicht mehr die Downforce. Danach war unser Rennen gegessen", sagte Schumacher bei Sky.
"Danach ging es bergab", sagte Schumacher bedient und betonte, dass an diesem Sonntag mehr drin gewesen sei. "Ich glaube, das Team weiß, was ich kann. Speziell im ersten Stint. Wir waren auf Punktekurs, klar auf Punktekurs, das hat man gesehen. Schade, dass das nicht geklappt hat. Aber die Pace ist da."
Das bewies Stallkollege Kevin Magnussen, der ebenfalls von einem hinteren Startplatz auf Platz neun fuhr. Der Däne wurde in der letzten Runde noch von einem furiosen Sebastian Vettel überholt, holte aber dennoch zwei Punkte für Haas. Heißt aus Steiner-Sicht: Leistung gezeigt. Aber eben nicht von Schumacher.So wird die Schumacher-Hängepartie auch im November weiter gehen. Drei Rennen stehen noch im Saisonplan. In Mexiko , Brasilien und Abu Dhabi .
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