Max Nagl (Husqvarna) haderte zunächst mit der Sandstrecke in Valkenswaard, doch über Nacht hat sich das Blatt gewendet: Vor den Augen seines Teamchefs Kimi Räikkönen fuhr er aufs Podium und ist nun de
r WM-Führende. hätte ich nicht geglaubt, dass ich heute auf dem Podium stehe. Was immer wir am Samstag am Setup geändert haben, ich mochte es einfach nicht. Gestern habe ich dann auch den ganzen Tag mit der Streckewar nicht optimal, aber auch kein Grund zur Sorge: ?«Die Situation hat mich dennoch nicht zu stark verunsichert, weil ich wusste: Die Dinge können sich über Nacht ändern. Und genau das ist passiert.
Ich habe mir die Strecke im TV angesehen und sie hat einen guten Eindruck hinterlassen.», dass jeder Erfolg neu erarbeitet werden will: «Das rote Nummernschild zu tragen, ist toll für mich und das Team. Aber wir müssen weiterhin hart arbeiten, um erfolgreich zu bleiben.»alles richtig gemacht: «Ich bin das Siegen noch nicht gewöhnt. Für mich ist es nach wie vor etwas ganz Besonderes und ich freue mich, wenn ich auf dem Podium stehe.
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