In der Superbike-WM 2016 preschte Markus Reiterberger aus dem Team Althea BMW siebenmal in die Top-9. Er gehört zu den Fahrern, die vom neuen Grid-Reglement kommende Saison profitieren könnten.
Wer 2017 an einem Superbike-Wochenende im ersten Lauf auf den Plätzen 4 bis 9 landet, darf im zweiten Rennen am Sonntag aus der ersten und zweiten Startreihe losbrausen. Während der Viertplatzierte dann auf Pole steht, nehmen die Top-3 vom Samstag die Startplätze 9, 8 und 7 ein.
Aber auch ein Fahrer wie Markus Reiterberger hätte einen Nutzen daraus gezogen, der Bayer landete siebenmal in den Top-9.Markus, die neuen Regeln gehen gegen jene, die ständig aufs Podest fahren. Für Fahrer, die sowieso im Mittelfeld fahren, könnte es von Vorteil sein, weil man dann ein gutes Zugpferd hat und vielleicht mit durchballern kann. Die Show wird auf alle Fälle spannender, ich glaube aber, dass es Taktiken geben wird. Man überlegt sich dann schon, ob man am Samstag als Dritter oder Vierter ins Ziel fährt. Wenn man als Vierter am nächsten Tag auf Pole steht und als Dritter am Sonntag auf Startplatz 7 wegfahren muss.
Ja, das stimmt. Vor allem, weil wir in der Superpole immer die Schwäche hatten, auf die eine schnelle Runde zu kommen. Dadurch standen wir immer weiter hinten, als in den normalen Trainingsergebnissen.Trotzdem ist die Regel schwierig zu verstehen. Die Superpole ist dazu da, sich für den Startplatz zu qualifizieren. Dass man das Ergebnis des ersten Rennens für die Startaufstellung des zweiten nimmt, finde ich nicht so schlecht.
Ich denke beides. Wenn Neuerungen kommen, sorgen die immer für Gesprächsstoff. Besonders so eine Neuerung, die überraschend kam. Man muss abwarten, wie sich das Ganze entwickelt. Vielleicht ist es ja das Ding und wird populär, das kann ja auch sein. Oder es ist so schlecht, dass es wieder abgeschafft wird.
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