Um die Nachfolge kümmern sich Unternehmen häufig erst, wenn der wechselwillige CEO gekündigt hat. Ein Fehler, sagen Experten. Wie es besser geht.
Um gut reagieren zu können, wenn ein CEO oder anderer Entscheider geht, müssen Unternehmen vorbereitet sein.Wenn der Chef hinschmeißt oder in Rente geht, dann folgt eben sein Stellvertreter nach? Für Bernd Fricke, Personalberater bei Kienbaum, ist das keineswegs Gesetz. Er berät sowohl die Unternehmens- als auch die Managerseite bei Trennungen und sagt: Wer bei der Nachfolgeplanung weiterdenkt als nur bis zum Vize, wird mit Erfolg belohnt.
Egal, ob Großkonzern oder Familienunternehmen: Um gut reagieren zu können, wenn ein CEO oder anderer Entscheider geht, müssen Unternehmen vorbereitet sein. Klingt einleuchtend, die Realität sieht aber oft anders aus. „Die Praxis ist leider in vielen Fällen, dass die Nachfolge erst geregelt wird, wenn die Kündigung ausgesprochen ist, sagt Fricke.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
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