Der Sommer hat trocken begonnen - und Klimaexperten sagen voraus: Sehr trockene und heiße Sommer werden häufiger. Was bedeutet das für die Menschen in Bayern? Und: Was können wir dagegen unternehmen? 'jetzt red i' live aus Würzburg.
BR-Simulation wirft zwei Blicke ins Jahr 2050
Für eine landkreisgenaue und interaktive Simulation für das Jahr 2050 hat der Bayerische Rundfunk auf Basis der Daten des bayerischen Landesamts für Umwelt analysiert, wie sich in den kommenden Jahrzehnten Hitzetage, Wassermangel, Frostperioden und Starkregen je nach Klimaschutzaktivität verändern. Wie sich die Lage wirklich entwickelt, hängt auch davon ab, welche Maßnahmen gegen den Klimawandel wie schnell umgesetzt würden.Unterfranken ist dabei die "Hitzekammer" Bayerns und Würzburg der "Hitzekessel". Viele Steinfassaden und eine hohe Versiegelung sorgen hier seit je her im Sommer für die höchsten Temperaturen Bayerns. Zugleich gibt es entlang des Mains die flächenmäßig größten Überschwemmungsgebiete.
Wie schützen wir uns gegen zunehmende Starkwetterereignisse? Wie sichern die Bauern ihre Ernten, und was bedeutet die Trockenheit für den berühmten Frankenwein? Wieviel Wasser darf aus dem Main entnommen werden? Was können Städte gegen die Hitze tun? Müssen Flächen wieder entsiegelt werden? Und: Geht der geplante nationale Hitzeschutzplan weit genug? Oder haben wir einfach Sommer...
Darüber diskutieren Bürgerinnen und Bürger unter anderem mit dem Generalsekretär der CSU, Martin Huber, und Lisa Badum , Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz und Energie im Bundestag: in "jetzt red i" um 20:15 Uhr im BR Fernsehen oder im Stream bei BR24.Ihre Meinung ist gefragt - auf allen Kanälen. Schreiben Sie uns ihre Fragen, Forderungen, Wünsche und Beschwerden: hier auf unserer Homepage oder als E-Mail an [email protected].
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