Jack Miller räumte ein, dass er sich letzte Woche von Morbidelli und Rossi ins Verderben hetzen ließ. «Jetzt habe ich ein besseres Renn-set-up. Deshalb bin glücklicher als vor einer Woche.»
Jack Miller hat seit dem Brünn-GP die erste Startreihe meistens gepachtet, und der 25-jährige Australier aus dem Pramac.-Ducati-Team holte auch im Qualifying zum Gran Premio dell'Emilia Romagna e della Riviera di Rimini» für die Roten aus Borgo Panigale die Kastanien aus dem Feuer.
Miller patzte aber im FP3 am Samstag in der Früh und musste deshalb Richtung Q2 den unerfreulichen Umweg über das Q1 nehmen, aus dem sich nur die zwei Schnellste für das Q2 empfehlen. «Seit letzten Sonntag arbeiten wir daran, eine bessere Rennpace zu finden», erkärte JackAss. «Denn letzten Sonntag hatte ich nicht die beste Pace, wie man im Laufe des Rennens gesehen hast.
Pramac-Teamchef Francesco Guidotti: «Jack fährt wilder als Pecco Bagnaia, vielleicht ist er deshalb am Sonntag zurückgefallen. Eventuell muss Jack künftig die Reifen in der Anfangsphase stärker schonen.» Miller: «Dass ich ins Quali-1 musste, war nicht ideal. Im FP1 habe ich den direkten Einzug ins Q2 nur um eine Position verpasst. Im Q2 hatte ich nur noch einen weichen Hinterreifen. Ich musste also alles auf einen Run setzen. Ich war also ein Art ‚One Shot Wonder.‘ Aber wir haben es gut bewältigt. Ich hatte Glück, weil ich Windschatten von Pecco bekommen habe.»
«Letzte Woche habe ich mich in den ersten zehn Runden dazu hinreißen lassen, Franky und Vale zu jagen. Morgen möchte ich meine eigene Pace fahren und mich nicht mehr so ins Verderben hetzen lassen. Ich muss meine Reifen managen und mit meinen Kräften haushalten. Dann sehen wir, was am Ende herauskommt. Was die Reifen-Zuteilung betrifft, sitzen wir alle im gleichen Boot. Diese Piste beansprucht die Reifen ziemlich brutal.
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