Die Europäer wollen zusammen Gas einkaufen. Doch die EU-Kommission hat wohl einen Fehler bei der Ausschreibung des Handelssystems gemacht.
große Mengen davon. Ob sich das 2023 komplett durch Flüssigerdgaskäufe ersetzen lässt, ist noch nicht klar.
Auch bei einer Knappheit sollen die Europäer keine Mondpreise für Gas zahlen müssen. Deswegen zwingt die EU die Gas-Einkäufer dazu, ein Kartell zu bilden. Einen Teil des Gases sollen sie über eine gemeinsame elektronische Plattform einkaufen, die den Bedarf der vielen Einkäufer zu großen Ausschreibungen bündelt.
Auf 40 Seiten wird in dem Dokument festgelegt, was verlangt wird. Im Kern geht es um ein Computersystem, in dem Händler ihren Gasbedarf eintragen können und das die nachgefragten Mengen mithilfe eines Algorithmus zu sinnvollen Paketen bündelt. Daneben gibt es in der Ausschreibung Anforderungen an die Abwicklung der Handelsgeschäfte, an die IT-Sicherheit und eine Pflicht zu Reportings und zur Dokumentation. „Vieles in dieser Ausschreibung ist wenig konkret“, sagt Hartmann. „Umso wichtiger wäre es, dass unterschiedliche Bewerber ihr Konzept einer Handelsplattform der Kommission vorstellen können. Wir haben uns vergeblich um eine konstruktive Zusammenarbeit bemüht. Als letzte Option blieb uns leider nur der Rechtsweg.
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