Estlands Premierministerin Kaja Kallas will nicht über die Hintergründe der Pipeline-Zerstörung spekulieren – findet aber im Gespräch mit SZ und anderen deutschen Medien deutliche Worte Richtung Moskau.
Das Offshore-Patrouillenschiff „Turva“ des finnischen Grenzschutzes kreuzt in der Nähe der Stelle, an der die beschädigte Balticconnector-Gaspipeline im Finnischen Meerbusen geortet wurde.Die estnische Premierministerin Kaja Kallas hat sich nach der Unterbrechung der Balticconnector-Pipeline und einer Kommunikationsleitung zwischen Finnland und Estland besorgt gezeigt, zugleich aber auch Entwarnung mit Blick auf die Energieversorgung ihres Landes gegeben.
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