Die Ampel-Koalition hat sich jetzt darauf verständigt, dass auch Privathaushalte unterstützt werden sollen, die mit Öl, Holzpellets oder Flüssiggas heizen.
Obergrenze bei 2.000 Euro
Nach dem Plan der Ampel-Fraktionen sollen Haushalte, die mit so genannten "nicht leitungsgebundenen Brennstoffen" heizen wie etwa Heizöl, Pellets oder Flüssiggas, für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 1. Dezember 2022 rückwirkend entlastet werden. Die Obergrenze soll bei 2.000 Euro pro Haushalt liegen.
Grundlage ist demnach eine eidesstattliche Erklärung des Antragsstellers zu seiner Brennstoffrechnung. Bei Häusern mit Mietwohnungen soll der Vermieter die Erklärung abgeben und die Entlastung an seine Mieter weitergeben.Die Bundesregierung will dafür insgesamt 1,8 Milliarden Euro bereitstellen über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds zur Bewältigung der Energiekrise.
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