Der Start der elektronischen Akte ist von Pannen überschattet. Experten halten den Termin Anfang 2025 für nicht haltbar. Unklar ist, ob ein neuer Dienstleister gesucht werden muss.
Steuergeld gekostet. Allein im vergangenen Jahr schlug das Projekt mit rund 21 Millionen Euro zu Buche. Bis zum 31. Juli 2023 fielen Kosten in Höhe von 7,5 Millionen Euro an.
Ursprünglich sollte die E-Akte bis zum 1. Januar 2023 flächendeckend eingeführt werden. Den neuen Zeitplan –– halten Experten angesichts der Fülle von Problemen schon jetzt für nicht mehr haltbar. Derzeit ist sogar unklar, ob der aktuell verantwortliche Dienstleister das Projekt wie vereinbart zu Ende bringen kann oder eine erneute Ausschreibung durchgeführt werden muss., die unter anderem die Datensicherheit gefährden.
España Últimas Noticias, España Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Neue Arbeitsmodelle für die Berliner Verwaltung: Mehr Kreativität, weniger „Silodenken“Die Senatsverwaltung für Finanzen hat sich flexible Arbeitsräume und wertschätzende Kommunikation verordnet. Jetzt soll das das Pilotprojekt „Arbeit mal anders“ ausgeweitet werden.
Leer más »
Sachsens Regierung und Verwaltung üben KrisenmanagementSachsen
Leer más »
Familien müssen warten: Es ist noch ein weiter Weg bis zur Einführung der KindergrundsicherungBerlin - Die Regierung hat die Kindergrundsicherung beschlossen, doch das wird nicht das letzte Wort sein. Die Ampel muss im Bundesrat noch die Union ins Boot holen. Berlin-Korrespondent Harald Baumer geht in seinem Kommentar von hartem Ringen aus.
Leer más »
Tests für baldige Einführung gestartet / Erneuerbares Flüssiggas: wichtiger Baustein auf dem Weg zur Wärmewende, besonders in ländlichen RegionenKrefeld (ots) - Der deutsche Gebäudesektor steht vor der Mammutaufgabe der Wärmewende. Es gibt dabei große Unterschiede zwischen den Herausforderungen in der Stadt und auf dem Land, von Neubauten und Bestandsgebäuden.
Leer más »