Das Auto ist das Verkehrsmittel Nummer eins, vor allem in ländlichen Regionen. Hier geht es ja auch nicht anders. Alternativen scheitern an der Finanzierung, an den Arbeitgebern – und letztendlich auch an Ideen, kommentiert marie_vdhz. SZPlus
Kein Wunder, dass auf dem Land so viele mit dem Auto fahren. Welche andere Möglichkeit haben sie denn? Der Bus fährt selbst zu Stoßzeiten nur einmal in der Stunde, das Fahrrad passt nicht zu jedem Wetter und zu Fuß sind die Wege einfach zu weit.
Von einem gut ausgebauten Öffentlichen Personennahverkehr keine Spur. Da entsteht schnell der Eindruck, dass die Landkreise an alldem Schuld sind. Merken die überhaupt, dass sich ihre Bewohnerinnen und Bewohner alleingelassen fühlen? Die kurze Antwort ist: Ja. Sie würden sich auch viel mehr wünschen: engere Taktungen der Busse, mehr Haltestellen und günstigere Tickets.
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