DGB-Studie schätzt Investitionsbedarf in NRW auf 156 Milliarden

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Der 'gewaltige Investitionsstau' gehe zu Lasten der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und der Ansiedlung neuer Arbeitsplätze.

Der"gewaltige Investitionsstau" gehe zu Lasten der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und der Ansiedlung neuer Arbeitsplätze.Düsseldorf .

Kaputte Straßen und Brücken, marode Schulen, unterfinanzierte Krankenhäuser, Mangel an Wohnraum und Klimaschutz: Nordrhein-Westfalen müsste einer Studie im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbundes zufolge in den nächsten zehn Jahren 156 Milliarden Euro investieren, um das Land zukunftsfest zu machen.

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