Deutsche Bahn gegen GDL: Claus Weselsky – der Mann, der die Züge stoppen kann

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Claus Weselsky startet seine letzte Tarifrunde vor dem Ruhestand. Der Chef der GDL gilt als begnadeter Stratege – und als knallhart.

. Denn auf Gewerkschaftsseite arbeitet ein begnadeter Stratege, der wie schon in den Tarifrunden vorher das Beste für seine Mitglieder herausholen will und vor wenig zurückschreckt:Bereits im Juli hat der GDL-Chef angekündigt, die Gewerkschaft gründe eine eigene Leiharbeitsfirma für Lokführer – als Konkurrenz zur Bahn. Ende Oktober gab es dann einen Tarifforderungskatalog, den Bahn-Personalvorstand Martin Seiler als nicht darstellbar bezeichnete.

Wie das läuft, konnten Bahnfahrer und Konzern 2021 erleben und vor allem 2014/15. In elf Monaten gab es damals neun, 765 Stunden standen die Züge, hat das „Handelsblatt“ damals ausgerechnet. Eine gute halbe Milliarde Euro kostete der Arbeitskampf demnach die deutsche Volkswirtschaft. Weselsky war es vielleicht nicht egal, aber er nahm es in Kauf, schließlich ging es um die Lokführer, die er als GDL-Chef vertreten hat. Und um die Zugbegleiter, die er vertreten wollte.

1990 arbeitete Weselsky als Personal- und Betriebsrat, stieg dann in der GDL auf, 2006 wählten ihn die Mitglieder zum Vize-Vorsitzenden. Beim ersten2007/2008, als die GDL einen eigenen Tarifvertrag für die Lokführer erstritt, arbeitete er an der Strategie im Hintergrund, nach außen trat sein GDL-Chef Manfred Schell auf. Die harte Linie stammte von Weselsky, der dann 2008 Schells Nachfolger wurde.auf sich zugeschnitten, manche sagen, er regiere autokratisch.

Das deutsche Schienennetz hat die besten Zeiten hinter sich. Mitte der 50er-Jahre war es noch 14.000 Kilometer länger als heute. Wo Züge rollen und wo es einmal Bahnverbindungen gab – Jahr für Jahr von 1835 bis heute. Das deutsche Schienennetz hat die besten Zeiten hinter sich. Mitte der 50er-Jahre war es noch 14.000 Kilometer länger als heute. Wo Züge rollen und wo es einmal Bahnverbindungen gab – Jahr für Jahr von 1835 bis heute.Die Gewerkschaft war die erste, die sich in der zerfallenden DDR 1990 wieder bildete. Die Lokführer schlossen sich ihr gern an. 1993 mit der Fusion von Reichsbahn und Bundesbahn kam die GDL zur Deutschen Bahn. Besonders hoch ist der Organisationsgrad im.

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