Es soll leichter werden, seinen Vornamen und den Geschlechtseintrag ändern zu lassen – das ist eines der Projekte der Ampelregierung. Nun haben Bundesjustiz- und Familienministerium einen Entwurf in die regierungsinterne Abstimmung gegeben.
Alles, was Sie heute wissen müssen: Die wichtigsten Nachrichten des Tages, zusammengefasst und eingeordnet von der SZ-Redaktion. Hier kostenlos anmelden.
Das Gesetz richtet sich laut Familien- und Justizministerium an transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen."Trans" umfasst den Angaben zufolge Personen, die sich nicht oder nicht nur mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde."Inter" bedeutet angeborene körperliche Merkmale zu haben,"die sich nach medizinischen Normen nicht eindeutig als männlich oder weiblich einordnen lassen".
España Últimas Noticias, España Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Einigung auf Gesetzentwurf: Selbstbestimmung rückt näherJustiz- und Familienministerium haben sich auf einen Entwurf zum Selbstbestimmungsgesetz geeinigt. Nächste Woche geht er in die Verbandsanhörung.
Leer más »
„Bürgerrechte schützen, Innovation beflügeln“: EU-Abgeordnete entwerfen erste Regeln für Künstliche IntelligenzDas europäische Parlament hat sich auf einen ersten Entwurf von Regeln für Künstliche Intelligenz geeinigt. Einzelheiten sollen schon bald mit den Mitgliedsstaaten besprochen werden.
Leer más »
Lebensmittelwerbung: Warum Cem Özdemirs Werbeverbot rechtswidrig sein könnte - HORIZONTIn die Diskussion um ein Werbeverbot von Lebensmitteln mit viel Zucker, Salz oder Fett haben der Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft (Der_ZAW) und der lmverband Deutschland ein neues Rechtsgutachten eingebracht. (H+)
Leer más »
US-Repräsentantenhaus stimmt für Anhebung der SchuldengrenzeLaut Beobachtern soll die Verabschiedung des Vorschlags Biden an den Verhandlungstisch zwingen. Der Entwurf wird nun allerdings noch in dem von den Demokraten geführten Senat vorgelegt.
Leer más »
Autozulieferer: Aktionärsvertreter verweigern Conti-Chefaufseher Wolfgang Reitzle die EntlastungDeka und DSW werden sich auf der Hauptversammlung bei der Abstimmung zur Entlastung von Reitzle enthalten. Der Grund: seine ungeklärte Rolle bei der Aufklärung des Dieselskandals.
Leer más »