Der ukrainische Verband wird suspendiert, Boxer aus Russland und Belarus wieder begnadigt: Der Kurs des Boxweltverbandes IBA unter seinem russischen Präsidenten sorgt weiter für Aufregung.
Der Boxweltverband IBA lässt Sportler aus Russland und Belarus wieder zu seinen Wettkämpfen zu. Das hat der Verwaltungsrat des Verbands am Mittwoch beschlossen. Die Sportler dieser Länder dürfen unter ihren Nationalflaggen antreten. Bei Siegen werden ihre Nationalhymnen gespielt.
Die Entscheidung hatte der russische Weltverbandspräsident Umar Kremlew beim Kongress des Verbands vor anderthalb Wochen in Eriwan bereits angekündigt. »Sowohl dasals auch die internationalen Verbände müssen alle Athleten schützen, und es sollte keine Diskriminierung aufgrund der Nationalität geben«, hatte der Russe gesagt. »Es ist unser aller Pflicht, Sport und Athleten von der Politik fernzuhalten.
Damit stellt sich die IBA gegen die Vorgabe des Internationalen Olympischen Komitees , Sportler aus Russland und Belarus nach dem russischen Überfall auf die Ukraine von internationalen Wettkämpfen möglichst auszuschließen.Nachdem das IOC dem Verband fehlende Fortschritte und Transparenz bei Führung und Finanzen vorgeworfen hatte und Boxen bei den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles zu streichen droht, scheint Kremlew alle Zurückhaltung aufzugeben.
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