Weil der BER nur ein paar Langstreckenflüge am Tag hat, würden Berlin und Brandenburg gern die Groß-Airline Emirates ansiedeln. Der Bund hat damit aber ein Problem: 'Mehr Emirates' würde vermutlich 'weniger Lufthansa' bedeuten.
Weil der BER nur ein paar Langstreckenflüge am Tag hat, würden Berlin und Brandenburg gern die Groß-Airline Emirates ansiedeln. Der Bund hat damit aber ein Problem: 'Mehr Emirates ' würde vermutlich 'weniger Lufthansa' bedeuten.
Wenn ein Flughafen 14 Jahre lang gebaut wird, obwohl nur fünf geplant waren, er sechs Milliarden Euro kostet, obwohl nur zwei geplant waren, und er dann auch noch die deutsche Hauptstadtregion repräsentiert, ist es wohl nicht überheblich, zu denken, dass er das Zeug zu einem internationalen Drehkreuz haben müsste. Also zum Hub, wie man so schön sagt, den jährlich allein schon mehrere zehn Millionen Menschen nur zum Umsteigen nutzen, um hinaus in die weite Welt zu fliegen. Doch schon bei der Inbetriebnahme Ende 2020 prognostizierten Beobachter: Der Hauptstadtflughafen BER mag gut für die Region sein, ein Drehkreuz ist er aber noch lange nicht und er wird auch keines mehr werden. Dass sich die Regierenden in Berlin und Brandenburg drei Jahre nach Eröffnung des BER nicht damit abfinden möchten, machten sie jüngst klar
BER Berlin Brandenburg Emirates Flughafen Drehkreuz
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