Menschenrechtsorganisationen fordern einen Entschädigungsfonds für Menschen, die bei den Vorbereitungen für die WM in Katar ausgebeutet wurden. Die FIFA bestätigt nun 'Gespräche'. Qatar2022 FIFA
Beim Bau der Stadien und anderer Infrastruktur für die WM wurden massive Menschenrechtsverletzungen dokumentiert. Die FIFA und Katar haben immer wieder Besserung gelobt und auf Reformen verwiesen, doch die werden bis heute kaum umgesetzt.auf einer Pressekonferenz mitteilte, sucht die FIFA gemeinsam mit der Internationalen Arbeiter-Organisation der Vereinten Nationen sowie internationalen Gewerkschaften nach Lösungen.
"Katar hat das Kafala-System abgeschafft. Das ist ein Meilenstein. Das ist ein Game Changer. Und das sage nicht ich. Das sagt die ILO" , verkündete FIFA-Präsident Infantino beim FIFA-Kongress 2020. In einer Zusammenarbeit erhält die ILO jährlich 25 Millionen US-Dollar jährlich. Swansons Aussagen sind das bislang stärkste Anzeichen für einen Kurswechsel der FIFA in der Frage eines Entschädigungsfonds für ausländische WM-Arbeiter. Offen bleiben wichtige Fragen: Wie soll ein solcher Fonds finanziert werden? Wieviel Geld kann genutzt werden? Und wie soll der Personenkreis festgelegt werden, der bezugsberechtigt wäre?Zuletzt hatten mehrere Nationalverbände, darunter der DFB, ebenfalls einen Entschädigungsfonds gefordert.
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