Wegen Berg-Karabach-Konflikt: Armenien erteilt Kreml Absage für Militärmanöver
Paschinjan hob zudem hervor, dass die OVKS sich geweigert habe, Aserbaidschan für seinen sechswöchigen Krieg, um die Region Berg-Karabach im Jahr 2020 zu verurteilen. In dem Konflikt waren mehr als 6500 Menschen ums Leben gekommen, er endete mit einem von Russland vermittelten Waffenstillstand, der Armenien zur Aufgabe großer Gebiete zwang, die es jahrzehntelang kontrolliert hatte. In Karabach wurden sogenannte Friedenstruppen aus Russland stationiert.
Russlands Verteidigungsministerium hatte erst vor rund anderthalb Wochen angekündigt, die Organisation des Vertrags über die kollektive Sicherheit werde in diesem Jahr ihr Manöver "Unzerstörbare Bruderschaft - 2023" in Armenien abhalten. Dem Bündnis gehören auch andere ehemals sowjetische Staaten wie Belarus und Kasachstan an.
Aserbaidschan und Armenien streiten seit dem Zerfall der Sowjetunion um die Grenzregion Berg-Karabach. Dabei kamen insgesamt bereits etwa 30.000 Menschen ums Leben. In den 1990er Jahren führten beide Staaten Krieg, seither flammte der Konflikt wiederholt auf.
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