Die Klimaaktivisten der 'Letzten Generation' kündigen ab Montag 'an allen Ecken und Enden' Unterbrechungen an, auch in Berlin. Auch an Weihnachten gebe es keine Ruhe.
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Zuletzt hätten sich viele Menschen der Gruppe angeschlossen, weshalb man die Woche für Schulungen und Aktionstrainings genutzt habe, so Hinrichs weiter. Nun werde der Widerstand weitergehen – er werde zwar friedlich bleiben, aber intensiver werden. „Es hört auch nicht Weihnachten oder im neuen Jahr auf.“
Man werde erst aufhören, wenn die Bundesregierung zwei zentrale Forderung der Gruppe erfüllt: Die Einführung eines Tempolimits von 100 Stundenkilometern auf den Autobahnen sowie eines Neun-Euro-Tickets für den öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Bis dahin werde man auf den Straßen, vor Ministerien oder auf Flughäfen weiter Widerstand leisten.Die Letzte Generation ist seit Januar auf den Straßen mehrere Städte, insbesondere aber Berlins aktiv.
„Für uns ist es kein besonderes Anliegen, bestimmte Menschen gezielt zu stören“, sagte Aktivist und Gründungsmitglied Henning Jeschke am Freitag. Es gehe nicht um die Menschen in den Autos und er könne verstehen, dass sie genervt seien. Allerdings würde den Blockierenden dabei nicht nur Wut entgegenschlagen, sondern zum Teil auch Verständnis.
Neben Straßenblockaden werde es auch weiter „symbolische Sachen“ geben, so Jeschke weiter. Taktisch sei man dabei nicht festgelegt. Für Aufmerksamkeit sorgten zuletzt vor allem Attacken der Gruppe auf Kunstwerke. Ende Oktober schütteten zwei Mitglieder der Gruppe
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