Das wertvollste Ziel wäre die Region Saporischschja. Von dort aus kann auch Druck auf die Krim ausgeübt werden.
auf einen Angriff gegen die russischen Streitkräfte in den besetzten Gebieten vor. Dies betrifft insbesondere die Region Saporischschja im Süden und den nördlichen Teil der Region Luhansk im Osten.Von diesen beiden Regionen ist die Region Saporischschja aus mehreren Gründen das strategisch wichtigere Ziel. Erstens führt seit der
aus nach Süden geht, diese Eisenbahnverbindung mit großer Wahrscheinlichkeit zerstören. Dies würde die Versorgungslage der russischen Truppen in der Region erheblich verschlechtern.Zweitens müssten sich die russischen Truppen, die im östlichen Teil der Region Cherson, stationiert sind, zurückziehen, um nicht abgeschnitten zu werden. Dies gilt auch für die russischen Truppen, die dasbei Enerhodar halten.
Nicht zuletzt würde die Rückgewinnung der verlorenen Gebiete im Süden auch einen symbolisch wichtigen Sieg bedeuten. Dies gilt umso mehr, als die Ukraine seit der Befreiung von Cherson Mitte November kein Land zurückgewonnen hat. Im Gegenteil, es gingen Gebiete um Bachmut, Avdiivka und auch in der17 Angriffe in einer Stunde hat man in Saporischschja und Umgebung noch nie gezählt, erklärte Militärexperte Gustav Gressel zu den Angriffen der Russen im Februar.
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