Der Stimmungsindex des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) belegt das befürchtete Tief der Immobilien-Branche.
Dass die derzeitige Verfassung der Immobilienbranche nicht optimal ist, scheint in den vergangenen Monaten bereits bei den Verbrauchern angekommen zu sein. Der Stimmungsindex des Zentralen Immobilien Ausschusses belegt nun das befürchtete Tief der Branche.Die Luft am Immobilienmarkt wird dünn. Besonders die Entwicklung im zweiten Quartal 2023 zeigt, die Zukunftsaussichten sind mau.
Das Immobilienklima entwickelte sich gegenüber dem Jahresbeginn rückläufig und sank um 5,6 Punkte auf nun -4,3 Punkte. Als Hauptgrund dafür nennt der ZIA das ungünstige Marktumfeld, sprich die hohen Zinsen im Verhältnis zu den Aufwendungen für die Immobilien, welche für die Unternehmen eine zunehmend starke Belastung darstellen.ZIA-Präsident Dr.
Des Weiteren beschreibt Mattner, wie die Lähmung beim Wohnungsbau bezeichnend für die Gesamtsituation der Immobilienbranche sei. „Die Lage schreit nach einer Lockerung von staatlichen Fesseln“, so der Präsident des ZIA. Der Staat trage für 37 Prozent der Kosten die Verantwortung, welche die Wohnsituation signifikant teurer machen – und zwar im Rahmen von Steuern und Abgaben direkt, sowie durch zusätzliche Regulierungen indirekt.
Der Ausschuss fordert die zuständigen Politikerinnen und Politiker zum Hadeln auf. Es reiche nicht, die offensichtliche Schieflage der Industrie zu kommentieren. Dabei verweist der Bericht, insbesondere auch auf die vom Staat zusätzlich verursachte Verteuerung.Der ZIA fordert daher ein großes Kreditprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau .
Der Stimmungsindex verdeutliche außerdem, dass sich die Projektentwicklerinnen und -entwickler der Branche einer echten Rezession nähern würden. So würden nur noch knapp 60 Prozent der Vorhaben auch wie geplant umgesetzt. Der Rest gerate in zeitlichen Verzug, oder könne nur vereinfacht realisiert werden.
España Últimas Noticias, España Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Immobilien in Frankreich: Ist die Bretagne die neue Côte d'Azur?Immer neue Hitzewellen setzen der Côte d'Azur zu. Als Folge steigen die Immobilienpreise im Norden massiv an. Wo es jetzt noch günstige Regionen gibt.
Leer más »
Immobilien in Frankreich: Ist die Bretagne die neue Côte d'Azur?Immer neue Hitzewellen setzen der Côte d'Azur zu. Als Folge steigen die Immobilienpreise im Norden massiv an. Wo es jetzt noch günstige Regionen gibt.
Leer más »
Immobilien in Frankreich: Ist die Bretagne die neue Côte d'Azur?Immer neue Hitzewellen setzen der Côte d'Azur zu. Als Folge steigen die Immobilienpreise im Norden massiv an. Wo es jetzt noch günstige Regionen gibt.
Leer más »
Immobilien in Frankreich: Ist die Bretagne die neue Côte d'Azur?Immer neue Hitzewellen setzen der Côte d'Azur zu. Als Folge steigen die Immobilienpreise im Norden massiv an. Wo es jetzt noch günstige Regionen gibt.
Leer más »
Immobilien in Frankreich: Ist die Bretagne die neue Côte d'Azur?Immer neue Hitzewellen setzen der Côte d'Azur zu. Als Folge steigen die Immobilienpreise im Norden massiv an. Wo es jetzt noch günstige Regionen gibt.
Leer más »
Immobilien in Frankreich: Ist die Bretagne die neue Côte d'Azur?Immer neue Hitzewellen setzen der Côte d'Azur zu. Als Folge steigen die Immobilienpreise im Norden massiv an. Wo es jetzt noch günstige Regionen gibt.
Leer más »