F1 Yuki Tsunoda über Sprintrennen: «Weniger Sorgen»
AlphaTauri-Pilot Yuki Tsunoda wird in diesem Jahr seine dritte Formel-1-Saison in Angriff nehmen und dem Japaner ist klar, dass es eine Bewährungsprobe wird. Denn Teamchef Franz Tost hat in der Vergangenheit immer wieder erklärt, dass ein Fahrer drei Jahre braucht, um seine Bestleistung abzurufen.
Im Rahmen der Team-Präsentation des Rennstalls aus Faenza betonte der Tiroler auch: «Da wir in diesem Jahr voraussichtlich ein recht konkurrenzfähiges Auto haben werden, muss Yuki immer das Ziel haben, ins Q3 zu kommen und die Rennen in den Punkten zu beenden.» Und er stellte klar, dass er viel mehr Punkte als 2022 erwarte.
Im Vorjahr hatte sich Tsunoda noch mit 12 WM-Zählern und Platz 17 in der WM-Tabelle begnügen müssen. Seine Rookie-Saison hatte er 2021 noch mit 32 Punkten auf dem 14. Gesamtrang abgeschlossen. Dennoch blickt der 22-Jährige mit viel Zuversicht auf die anstehende Saison – auch was die Sprintrennen angeht, von denen in diesem Jahr gleich sechs ausgetragen werden.
«In diesem Jahr mache ich mir deutlich weniger Sorgen über die Sprintrennen und das fehlende Training vor dem Qualifying. Ich bin zuversichtlich, dass ich gleich im ersten Training eine gute Leistung abliefern und in einen Rhythmus kommen kann. Ich weiss nun, wie ich mit diesem Format umgehen muss. Deshalb fühle ich mich weniger gestresst und habe daher alles mehr unter Kontrolle», beteuert Tsunoda.
Die Vorfreude auf alle Grands Prix der Saison 2023 ist gross, betont der Formel-2-Gesamtdritte von 2020. Gleichzeitig gesteht er: «Natürlich ist das erste Rennen in Bahrain etwas, worauf man sich freuen kann. Wenn ich mir den Kalender anschaue, dann ist der WM-Lauf in Japan selbstverständlich etwas Besonderes für mich, und ich freue mich darauf, später in diesem Jahr wieder vor meinen heimischen Fans zu fahren.
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