KÖLN (dpa-AFX) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat das Vorhaben des Bundeswirtschaftsministeriums kritisiert, der Games-Branche im kommenden Jahr weniger Fördergeld zur Verfügung
zu stellen."Die Kürzungspläne der Ampel schaden der Innovationskraft der Branche", sagte der Christdemokrat am Mittwoch mit Blick auf die Kölner Computerspiele-Messe Gamescom, die am Vorabend begonnen hatte."Es wäre gut, wenn der Bund ein klares Bekenntnis zum Games-Standort Deutschland abgibt." Für Mittwochabend war eine Rede von Wüst in den Kölner Messehallen geplant. Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wurde erwartet.
Beim CDU-Landespolitiker Wüst, dessen Partei im Bundestag auf der Oppositionsbank sitzt, findet der Verband Zustimmung. Der Christdemokrat betont die Bedeutung der Branche, die in Deutschland rund 13 000 Beschäftigte hat."In Videospielen steckt enormes Potenzial: Sie bieten Spielspaß und Unterhaltung für Millionen und tausende attraktiver Arbeitsplätze für Digitalexperten in einer hochentwickelten Branche mit Milliarden-Umsätzen", sagt Wüst.
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