Das Landgericht München hat die Haftstrafe von zwölf Jahren mit Sicherheitsverwahrung und damit das Urteil von 2021 bestätigt: Der Täter hatte mit einer Wolfsmaske verkleidet ein elfjähriges Mädchen vergewaltigt. ⬇️
Die Richter am Landgerichts München I bestätigten im sogenannten Wolfsmasken-Prozess am Freitagmittag das Urteil von 2021: Zwölf Jahre Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Außerdem verurteilten sie den 47-jährigen Täter dazu, ein Schmerzensgeld von 35.000 Euro an das Opfer zu zahlen.Nach einer Busfahrt hatte der Mann im Juni 2019 am helllichten Tag in München-Obergiesing ein elfjähriges Mädchen vergewaltigt.
Das Gericht in Karlsruhe hob den Schuldspruch zwar nicht auf, gab einer Revision der Verteidigung aber teilweise statt.
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