Wohnungsbau: Bundesregierung kippt geplanten Ökostandard

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Der Wohnungsbau befindet sich in einer Dauerkrise. Die Bundesregierung legt jetzt Maßnahmen vor - und nimmt die geplanten verschärften Energiestandards für Neubauten ins Visier. Was ist noch geplant?

Mehr Unterstützung für Familien beim Kauf oder Bau der eigenen vier Wände, neue Steuervorteile bei Bauprojekten und die Abkehr von geplanten Energiestandards: Vor dem Baugipfel hat sich die Bundesregierung auf ein Paket mit 14 Punkten geeinigt, um den lahmenden Wohnungsbau anzukurbeln. Die Immobilien- und die Bauwirtschaft reagierten „vorsichtig optimistisch“.

EH40 heißt: ein Bedarf von 40 Prozent der Energie eines Vergleichsneubaus. Derzeit gilt der Standard EH55 für Neubauten. EH40 sollte den Energiebedarf für das Heizen weiter senken und damit auch den Ausstoß von Klimagasen. Doch wird das Bauen damit aufwendiger und teurer. Bei Verhandlungen auf EU-Ebene will sich die Regierung „für anspruchsvolle Sanierungsquoten für den gesamten Gebäudebestand“ einsetzen, aber gegen verpflichtende Sanierungen einzelner Wohngebäude.

Die anpeilte sogenannte Wohngemeinnützigkeit soll im kommenden Jahr an den Start gehen. Dabei sollen Vermieter, die dauerhaft bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen, steuerlich begünstigt und gefördert werden.Der Immobilienverband ZIA erklärte zu den Plänen der Regierung: „Ein neuer Realismus beim Klimaschutz und klare steuerliche Entlastungssignale zeigen: Die Gespräche der letzten Wochen haben sich gelohnt.

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