Die FIFA hatte in einem Brief an die WM-Teilnehmer gefordert, sich in Sachen Katar doch bitte ab jetzt auf den Fußball zu konzentieren. Die Antwort, auch aus Deutschland, ließ nicht lange auf sich warten. Fußball Sportpolitik FIFA
Die FIFA hatte in dieser Woche einen Brief verschickt, in dem es hieß:
Neben Deutschland waren an der Antwort, in der deutliche Kritik an der FIFA und dem viel diskutierten Brief ausblieb, auch die Verbände aus Belgien, Dänemark, England, Norwegen, Portugal, Schweden, Wales, der Schweiz und den Niederlanden beteiligt. Konkret gehe es bei den zwei Themen um einen Entschädigungsfonds für Gastarbeiter sowie das Konzept eines in Doha zu errichtenden Gastarbeiter-Zentrums.
"Jedoch bedeutet das Bekenntnis und Eintreten für Vielfalt und Toleranz auch, Menschenrechte zu unterstützen. Menschenrechte sind allgemeingültig und überall zutreffend"Den Fans in Deutschland reicht das nicht. Sie fordern offen in ihren Kurven zu einem Boykott des größten Fußballturniers der Welt auf., war auf Transparenten im Berliner Olympiastadion zu lesen.
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