Siemens Energy will erst einmal die Qualitätsprobleme bei der Tochter in den Griff bekommen. CEO Bruch muss im November eine überzeugende Zukunftsstrategie präsentieren – sonst wird es eng.
Der Sprecher des-Energy-Konzerns, zu dem Gamesa gehört, verneinte zwar einen allgemeinen Verkaufsstopp, bestätigte allerdings den eingeschränkten Vertrieb: „Absolute Priorität hat für uns, die betroffenen Anlagen bei bereits bestehenden Kundenprojekten zu überarbeiten. Darauf liegt unser Fokus.“
Laut Unternehmenskreisen will man sich derzeit vor allem auf die Lösung der Probleme konzentrieren. Zudem gibt es einen hohen Auftragsbestand, der erst einmal abgearbeitet werden muss.Jetzt weiterlesenWeb und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
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