Physisch und psychisch befindet sich MotoGP-Weltmeister Marc Márquez auf dem Weg der Besserung. Der Frust ist verflogen und daheim in Cervera schuftet Márquez für sein Comeback.
Der MotoGP-Weltmeister schuftet immer noch für sein Comeback, das am 18. Oktober beim Grand Prix in Aragón geplant ist. Bedeutet: In Le Mans wird Marc Márquez noch fehlen. Inzwischen geht es ihm nach seiner Operation am rechten Oberarm schon wieder besser.
Die lange Pause hat aber Spuren hinterlassen. Schließlich fehlt er seit dem Andalusien-GP. Márquez sagt: «Meine Kondition ist in Ordnung, aber bezüglich meines rechten Arms muss ich noch große Fortschritte machen. Ich habe die Intensität beim Training erhöht, aber ich muss es zeitlich gut dosieren und geduldig sein.»
Wenn sein Bruder Alex und die Rivalen am Wochenende aber dann auf ihren Maschinen sitzen und um WM-Punkte kämpfen, dann geht das Leiden weiter, bestätigt der 27-Jährige: «An diesen Tagen leide ich am meisten. Ich schaue die Rennen, aber auch jede Trainingssession am Fernseher und das ist nicht einfach. Aber ich bin glücklich, weil ich schon einige Schritte in die richtige Richtung gemacht habe.
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