Der Internationale Währungsfonds hat seine Konjunkturprognose für Deutschland erneut nach unten korrigiert.
Als Gründe werden unter anderem die geringere Nachfrage im Außenhandel sowie die Schwäche der Industrieproduktion genannt.
Der IWF rechnet damit, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr um ein halbes Prozent schrumpft. Als Gründe werden unter anderem die geringere Nachfrage im Außenhandel sowie die Schwäche der Industrieproduktion genannt. Auch die gestiegenen Zinsen dämpften die Konjunktur. Bislang war der IWF von einem Minus von 0,3 Prozent ausgegangen.
Der Währungsfonds ging auch auf die Konjunkturlage in den USA ein. Dort dürfte die Wirtschaft mit 2,1 Prozent stärker wachsen als erwartet, nicht zuletzt wegen des Konsums und der Investitionen, hieß es. Auch Russland dürfte mit 2,2 Prozent stärker wachsen als bislang prognostiziert. Die westlichen Sanktionen gegen russische Rohölexporte hätten sich - Zitat - mittelmäßig ausgewirkt.
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