Japans Ministerpräsident Fumio Kishida entlässt seinen Sohn, der als Staatssekretär arbeitet. Der Grund: Shotaro Kishida soll eine Party im Amtssitz gefeiert haben. Japan
Uncredited/Kyodo News/AP
Der wegen einer mutmaßlichen Party im Amtssitz in die Kritik geratene Sohn des japanischen Ministerpräsidenten Fumio Kishida soll von seinem Posten als Sekretär entlassen werden. Das Verhalten seines Sohns Shotaro Kishida sei „für einen politischen Sekretär unangemessen“, es sei beschlossen worden, „ihn zu ersetzen“, sagte Fumio Kishida am Montag vor Journalisten.
Wie auf Fotos der Party zu sehen war, stellten die Gäste unter anderem eine Pressekonferenz nach, ein Gast lag auf einer mit einem roten Teppich bedeckten Treppe.
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